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10230 Das Zero-Outage-Programm der T-Systems – Hochverfügbarkeit für alle Kunden

Zero Outage ist ein ganzheitliches Programm, das notwendig ist, um ein erforderliches Höchstmaß an Qualität im ICT-Bereich zu etablieren. Dies ist wiederum die Voraussetzung dafür, den Schritt in das digitale Zeitalter zu absolvieren und dort erfolgreich agieren zu können.
Der Beitrag erläutert die Gründe, die bei T-Systems zur Entwicklung und zum Aufbau dieses tiefgreifenden Systems zur Qualitätssicherung geführt haben. Die Standardisierung wird als Ausweg beschrieben, um den wachsenden Anforderungen zu begegnen und einen störungsfreien ICT-Betrieb zu gewährleisten. Dabei wird deutlich, dass die zu bewältigende Aufgabe nicht beschränkt auf das eigene Unternehmen gesehen werden kann, sondern auch die Dienstleister und Kunden – im Grunde eine ganze Branche – mit einschließt.
Zero Outage definiert dazu die Rahmenparameter für das optimale Zusammenspiel von Personal, Prozessen und Plattformen. Im Beitrag erfahren Sie, wie sie bei T-Systems ineinanderwirken.
von:

1 Einleitung: Ohne ausfallsichere IT keine digitale Transformation

Ziel: zuverlässige ICT
Eine zuverlässige Informations- und Telekommunikationstechnik (ICT) ist die Grundlage für die erfolgreiche digitale Transformation. Das gilt für den eigenen IT-Betrieb wie für ICT-Dienstleistungen, die von einem Service Provider bezogen werden. Die Geschäftsfähigkeit und damit die gesamte Existenz von Unternehmen hängen heutzutage davon ab.
Unternehmen, die es verabsäumen, eine nachhaltig ausfallsichere ICT aufzubauen, drohen massive Probleme. Das Marktforschungsunternehmen Gartner prognostizierte bereits 2013, dass bis zum Jahr 2017 ein Viertel aller Unternehmen vom Markt verschwinden wird, wenn die für die digitale Transformation notwendigen qualitativen Voraussetzung nicht erfüllt werden können – Stichwort „digitale Inkompetenz” [1]
3-P-Prinzip
Qualität in der ICT sicherzustellen ist jedoch eine aufwendige Managementaufgabe. Unzählige Komponenten müssen jederzeit reibungslos zusammenspielen, damit etwa Produktion oder Vertrieb störungsfrei arbeiten können. Dafür braucht es klare Standards: für die Prozesse, für die technischen Plattformen und bei der Ausbildung des Personals („3-P-Prinzip”). Diese Standards müssen nicht nur eingeführt und umgesetzt, sondern auch konsequent aufrechterhalten werden.

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