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04160 DIN 77006 – ein Kurzprofil

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1 Einführung zum Management von geistigem Eigentum

Wachsende Bedeutung geistigen Eigentums
Innovationen lohnen sich für ein Unternehmen nur dann, wenn die kreativen Leistungen, die zu einer Innovation geführt haben, vor Nachahmung geschützt werden. Nicht selten gehen einer Innovation jahrelange kostenträchtige Forschungs- und Entwicklungs(F&E-)aktivitäten voraus. In der letzten Zeit ist die Bedeutung des geistigen Eigentums signifikant gewachsen. Dies lässt sich an einer weltweiten Zunahme der Schutzrechteanmeldungen erkennen. Wesentliche Treiber dabei sind die Digitalisierung und die Herausbildung neuer digitaler Geschäftsmodelle, die naturgemäß mit einem hohen Innovationsgrad verbunden ist. Dies führt wiederum zu einer steigenden Komplexität bei der Bewältigung der vielfältigen Aufgaben, die beim Umgang mit Schutzrechten anfallen. Daher empfiehlt es sich, ein Managementsystem für Schutzrechte im Unternehmen einzuführen.
Was ist geistiges Eigentum?
Geistiges Eigentum, im englischen Intellectual Property (IP) genannt, ist ein Sammelbegriff, der eine Vielzahl von Schutzrechten umfasst, darunter insbesondere
Patente
Gebrauchsmuster,
Marken,
eingetragenes Design,
Topografie und
Urheberrecht.
Auch spezifisches Know-how sowie immaterielle Vermögensgegenstände wie Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse und Lizenzen können unter den Begriff Intellectual Property gefasst werden.

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