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04310 Total Quality Management nach Lean Six Sigma

Dieser Beitrag erläutert Inhalt und Aufbau eines Total-Quality-Management-Systems nach Lean Six Sigma. Dabei wird versucht, das komplexe Thema Lean Six Sigma umfassend in der Grundstruktur zu erläutern und gleichzeitig Handlungsanleitungen für die ersten Schritte zu geben.
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1 Problembeschreibung

Seit mehr als 20 Jahren wird in Deutschland über die Einführung und Effektivität von Total-Quality-Management-Systemen nach Lean Six Sigma berichtet.
Die Six-Sigma-Idee wurde bereits Mitte der 80er Jahre bei Motorola geboren. Zuerst als reiner statistischer Ansatz zur Prozessoptimierung gedacht, wurde Six Sigma später zum Total-Quality-Management-Ansatz ausgebaut. Grund dafür war die Erkenntnis, dass fehlerfreie Produktion und Dienstleistung eine Unternehmenskultur brauchen, die den Kunden in den Mittelpunkt stellt und die kontinuierliche Prozessoptimierung mithilfe motivierter Mitarbeiter, loyaler Lieferanten und Subunternehmer fördert. Six Sigma ist kein Zustand, sondern ein Prozess, der von einer Unternehmenskultur getragen werden muss.
Damit ist Six Sigma ein ähnlicher Ansatz wie das Konzept des Malcolm Baldridge National Quality Award oder des European Quality Award. Ziele sind jedoch weder Award noch Zertifikat, sondern profitable Prozesse zum Nutzen des Kunden, des Mitarbeiters und des Shareholders.

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